CDU Kreisverband Meppen

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Die Online-Netzwerke studiVZ, schülerVZ sowie meinVZ wurden vom TÜV Süd geprüft und als sicher eingestuft.

Den Betreibern zufolge wurden die Social-Network-Plattformen auf Funktionalität und Datensicherheit überprüft. Untersucht worden seien unter anderem der Umgang mit personenbezogenen Daten sowie deren Schutz gegen unbefugte Zugriffe.

 

Popstarsim Netz: hier Shakira Foto: dpa


Kinder sollten nach Ansicht des Hirnforschers Manfred Spitzer nicht zu früh mit dem Computer umgehen. Viele Menschen meinten inzwischen, dass Kinder schon im Kindergarten in Kontakt mit dem Computer kommen sollten. Es gebe jedoch keine einzige Untersuchung, die zeige, dass dies die Entwicklung fördere.

Trotz der wachsenden Beliebtheit von Online- Netzwerken sinkt einer Studie zufolge das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheit ihrer persönlichen Daten erheblich. Die zunehmende Bedrohung durch Internet-Attacken habe die Sensibilität der Nutzer geschärft, teilte Sicherheitsspezialist RSA mit. Allein in Deutschland wollten 56 Prozent der Befragten künftig eher weniger Informationen über sich in den Online-Netzwerken austauschen. Insgesamt seien 81 Prozent beunruhigt über die mangelnde Sicherheit ihrer persönlichen Daten. Täglich würden sich weltweit Hunderttausende Menschen in Online-Netzwerken anmelden. Gerade wegen deren wachsender Beliebtheit seien diese aber auch zunehmend für Cyber-Kriminelle interessant. Während in einer gleichen Umfrage im Jahr 2007 nur rund ein Drittel (38 Prozent) der Befragten befürchteten, Opfer etwa einer Phishing-Attacke zu werden, waren es 2010 bereits 89 Prozent.

2009 gab es mehr als 22 Millionen neue Computerschädlinge. Gegenüber dem Vorjahr sei die Zahl der im Umlauf befindlichen Malware-Programme von 17 Millionen auf übewältigende 40 Millionen gestiegen, teilt Panda Security in Duisburg m·it. Den Experten zufolge waren 66 Prozent der Schädlinge Trojaner, 18 Prozent Adware. Viren, Spyware, Würmer und andere Schädlinge machten zusammen nur 16 Prozent aus.

Das Wachstum bei den Musik-Downloads hat sich im vergangenen Jahr deutlich verlangsamt. Die weltweiten Einnahmen mit digitaler Musik stiegen zwar um zwölf Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro). Doch 2008 hatte das Wachstum noch 25 Prozent betragen. In Deutschland steckt in dem Geschäft mit digitaler Musik dage gen noch Potenzial.