CDU Kreisverband Meppen

„In Meppen wird erfolgreich zusammengearbeitet“

Albert Stegemann im Gespräch mit Stadtvertretern

pm Meppen.
„In der Stadt Meppen wird erfolgreich zusammengearbeitet“. Diesen Eindruck hat der CDU-Bundestagskandidat Albert Stegemann bei einem Gespräch mit Vertretern der Stadt Meppen gewonnen.
 
Gerade an der Neugestaltung der Innenstadt und an der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt seien die Erfolge der jüngsten Jahre ablesbar.
Die Arbeitslosigkeit im Raum Meppen liegt bei 2,6 Prozent. Das ist der niedrigste Wert im Bezirk der Agentur für Arbeit Nordhorn. „Dass es so gut aussieht, haben wir auch der hohen Diversität in der Firmenstruktur zu verdanken“, so Bürgermeister Jan Erik Bohling. Gegenüber dem Vorjahr sei es gelungen, die Arbeitslosigkeit erneut zu senken. Damals hatte sie noch bei 2,7 Prozent gelegen. Die niedrige Arbeitslosigkeit mache es den heimischen Betrieben aber zunehmend schwieriger, die notwendigen Fachkräfte zu finden.
Stegemann sieht diese Herausforderung auch als Chance. „Nun haben wir die Gelegenheit, unseren Blick auf die Menschen zu richten, an die bei einer Neueinstellung vielleicht nicht immer als Erstes gedacht wird“, sagte er. Hiervon würden am Ende alle profitieren.
Meppen entwickele sich nach Ansicht des CDU-Politikers für alle sichtbar. Westlich der Stadt soll in den nächsten Jahren eine neue 380-kV-Höchstspannungsleitung entstehen. Ab 2016 soll der Strom fließen. Zuvor muss jedoch der genaue Trassenverlauf geklärt werden. Die Stadt Meppen favorisiert einen Verlauf möglichst entlang der Autobahn A 31.
Auch mit der Bauleitplanung im Außenbereich sei man bisher grundsätzlich zufrieden. Mit dieser soll gesteuert werden, wo zukünftig neue Tierställe gebaut werden dürfen. Mit der Änderung des Baugesetzbuches durch den Bund erhalte die Stadt Meppen hier, so Stegemann, mehr Mitspracherecht.